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Gedichte 2014

  • Autorenbild: Me
    Me
  • 14. Apr. 2018
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 14. Sept. 2020

Hier meine Gedichte aus dem Jahr 2014. Die meisten über Liebe und meine damaligen Schwärmen


Liebe 28.01.14

Wenn ich dir in deine Augen seh Vergesse ich das ich hier noch steh. Wenn ich dir einen Kuss aufdrück Spielt mein kleines Herz verrückt. Freust du dich und lächelst dann Fang ich auch mit lächeln an. Ist mir kalt so wärmst du mich Und wenns dir kalt ist dann ich dich. Dein Name steht in mein Herz geschrieben Ich werde mich nicht so schnell in einen anderen verlieben. Wenn ich dich vermisse Stell ich mir vor das ich dich küsse. Wenn mein Herz dann schneller schlägt, Weiß ich das unsere liebe nicht vergeht. Ich liebe dich und das weiß ich, Bitte verlass mich nicht. Deine Liebe ist wie Gold Auch wenn ichs nicht sagen wollt. Es halt mal mit uns angefangen Und ist noch lange nicht vergangen.




Sonntagsschnee 02.02.14 Draußen liegt der Schnee Den ich von hier drinnen seh. Draußen ist es kalt und nass, doch ich werde nicht blass. Der Schnee schmilzt leise vor sich hin. Ich bin froh das ich hier drinnen bin. Es ist kein Sonnenstrahl zu sehen zu sehen. Ich will auch nicht nach draußen gehen. Ich schreibe diese Zeilen Ohne mich dabei zu beeilen. Ein Sonntag ohne Sonnenschein. Dieses Gedicht ist klein und fein.



Kaltes Herz 18.02.14


Die meisten Männer sind wie Steine

Gefühlslos und kalt

Ihr wisst doch was ich meine

Hört nur wie es schallt

Zuhören können sie nicht

Das bereitet mir immer schmerz

Unter einer dicken Schicht

Liegt ihr kaltes totes Herz

Sie lassen es uns spüren

Zu jeder zeit

Und wir vollführen

Einen tiefen dunklen tanz aus Neid

Wenn wir diese Gabe besäßen

Müssten wir nicht traurig sein

Und säßen

Mit einem großen Heiligenschein

Da wo sie uns nicht finden

Wir lassen sie laufen und uns suchen

Bis sie irgendwann verschwinden

Und darüber fluchen

Dass sie so gefühlslos waren

Und uns nicht verehrt haben wie einen Schatz

Sie werden es bezahlen

Wenn ich an ihre Türen kratz

Sie werden an uns denken

Und uns schätzen lernen

Sie werden ihre Köpfe senken

Und sich wünschen, dass wir noch zusammen wären

Doch wenn sie das dann wollen

Ist es längst zu spät

Denn wir treiben schon auf Schollen

Bis der Hahn wieder kräht

Und sind über alle berge

Sie sehen dann nur aus

Wie klitzekleine Zwerge

Dann finden sie einen Strauß

Den schenken sie gleich ner andern

Und vergessen uns sofort

Wir müssen weiter wandern

Von einem zum andern Ort



Ich vergess dich nicht


Ich ertappe ich immer wieder

Wie ich dich ansehe.

Leise singe ich meine Lieder.

Ich höre wie ich zu mir flehe.

Ich kann nicht aufhören

Dich zu betrachten.

Ich kann nicht schwören,

Ich kann dich nicht verachten.

Deine Augen lassen mich vergessen

Was bisher geschehen ist.

Ich habe mich mit vielem gemessen,

Doch ich weiß das du anders bist.

Du bist besonders und das

Gut und schlecht.

Wenn ich mir ans Herze fass

Merke ich du bist echt.

Ich liebe dich weiter noch,

Auch wenn du mich nicht.

Unsere Liebe kroch

Von Schicht zu Schicht

Und nun ist sie am Herzen angekommen.

Schon sehr gut

Aber noch nicht vollkommen.

Ich fasse nun neuen Mut!




Du 09.07.14 Mondlicht glänzt in meinen Augen, Deine Lippen berühren die meinen, Du wirst mir den Verstand rauben, Doch ich werde niemals dein seien. Du bist mir so nah aber doch so fern, im nächsten Augenblick ist es wieder weiter ich werde dich begehren, Auch wenn ich immer wieder scheiter. Du bist in meinem Herzen Eingeschlossen auf ewig. Du bereitest mir tiefe Schmerzen. Ach oh Gott sei mir gnädig. Du bist wie ein Engel so schön, Doch mit Teufels Macht. Ich kann es nicht verstehn, Was ist bloß passiert in dieser Nacht? Kämst du bloß zurück, Im Mondenschein so wie zuvor. Ich würde zerspringen vor Glück! Und die Macht, die verlor.


Leer 09.07.14 Mein Kopf ist so leer, Keine Gedanken sind darin, Aber doch ist er so schwer. Ich kann mich nicht besinn. Überall sind Gedanken, Sie fliegen umher. Ich werde erkranken, Mehr und mehr. Alles was mich erreicht, bist du allein! Wer kann mich befreien? Das kannst nur du sein! Du kannst mir deine Flügel leihen. Dann fliege ich davon Und du bleibst an diesem Ort, ganz unbesonnen Selbst zum Abschied kam kein Wort!


Gibst mir, was mir gut tut Wer schenkt mir diese Liebe, Die mir so gut tut? Ich fände es gut, wenn es so bliebe. Ich habe Zuversicht und Mut. Hoffentlich noch eine Ewigkeit! Zärtlich und doch etwas wild. Ich halt mich für alles bereit! Bist so gut wie auch mild. Jeder kann es sein. Doch es gibt nur einen den ich will! Ich fange von Freude an zu weinen! Sei nun ganz still! Bist zwar noch weit weg, Doch allmählich komm ich zu dir hin! Komm doch nur aus deinem Versteck! Es hat doch keinen Sinn! Bild habe ich es geschafft! Ich habe dich gefunden um dich zu Begehren. Dann lass ich die Vergangenheit außer Acht. Ich werde dich nur noch verehren. Bringst mir bei zu sehen und zu fühlen! Langsam und mit Geduld. Wir werden uns durch Probleme wühlen! Keiner hat an einem Scheitern schul

 
 
 

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